Zwischendurchatmen

ZWISCHENDURCHATMEN

Theater Transit

Der Sohn ist wieder da. Und schweigt. Ereignisse, die irgendwo draußen stattfanden, haben ihm die Sprache verschlagen. Die Mutter spricht, atmet, singt, spielt, kämpft mit ihm, gibt viel von sich. Heftig ziehen beide am unauflöslichen Band der Mutter-Sohn-Beziehung. Gerda Gratzer und Jurij Diez zeichnen mit äußeren und inneren Worten ein Panorama einer Mutter-Sohn Beziehung und lassen die Zuschauer tief in die Seelen ihrer Figuren blicken.

Premiere: März 2010, Kleines Theater Salzburg

Regie: Anatoli Gluchov

Spiel: Gerda Gratzer, Jurij Diez